Berliner Zeitung über Interrobang und „Die Philosophiermaschine“:
„Interrobang erfindet das interaktive Theater neu“
„(…) So viele und verschiedene Handlungsmöglichkeiten wie möglich an die Zuschauer zu machen, um sie aus ihrer Reserve, vielleicht auch Angst, sicher aber aus ihren festen Verhaltensmustern zu locken, sie zu öffnen für neue Situationen, das ist zweifellos das Wichtigste und Schwierigste an dem partizipativen Theater, wie Interrobang es sucht. Seit fast zehn Jahren experimientiert die Gruppe (…) an genau diesen Prozessen, die sie selbst lieber „Spiel mit theatraler Gemeinschaft“ nennen. (…)
(…) Kaum eine Truppe forscht so intensiv selbstkritisch an diesem realen-theatralen Bewusstwerden wie Interrobang. (…) Bloße Reisen zu sich selbst sind die Partizipationsspiele der Interrobangs nicht. Vielmehr wird man an die Oberflächenrisse der Wirklichkeit gelockt, die man sehen lernt durch das Spiel.“